Ein historischer Rückblick auf materialistisch-feministische Theorien
Kapitalismuskritik ist so alt, wie der Kapitalismus selbst – interessant sind jedoch Theorien, die den Anspruch verfolgen, unterschiedliche Herrschaftsverhältnisse theoretisch zu erfassen und eine Utopie einer anderen Gesellschaft zu formulieren. In dieser Arbeit werden materialistisch-feministische Theorien von Fourier, Bebel, Zetkin, Kollontai sowie Beer, Mies, Bennholdt-Thomsen und v. Werlhof sowie Haug untersucht, die den Widersprüchen des kapitalistischen Patriarchats und den Möglichkeiten für dessen Überwindung auf die Spur gehen.
InhaltsverzeichnisLeseprobeRezension in: femina politica 1/2019Rezension in: querelles-net"Die Publikation ist unbedingt all denen zu empfehlen, die an einem sachgemäßen Rückblick auf den Sozialismus des 20. Jh. interessiert sind."
Ursula Schröter in: DAS ARGUMENT 335