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74_Vorschau_2-23-web.png Vorschau Herbst 2023
(2 MB, PDF)

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"Dieses Buch ist großartig",

und dies primär auf Grund von zwei Faktoren:
Erstens:"Dieses Buch füllt ... eine Lücke.
Und zum zweiten ist es weitgehend in einer Sprache geschrieben, die auch dem (interessierten) Laien das Lesen zum Vergnügen macht - und das, ohne dabei die Wissenschaftlichkeit aus den Augen zu verlieren."
resümiert Jochen Tholen in seiner Rezension in: Arbeit, Bd.32 H1

über
Auf den Wogen von Meeren und Macht
von
Heide Gerstenberger und Ulrich Welke

Eine
"wichtige und lesenswerte Biografie"

urteilt Uli Schöler in: Arbeit-Bewegung-Geschichte 2023/III
über Hartfrid Krauses Buch
Arthur Crispien

"Slave Cubela hat ein für linke Politik, sofern sie sich noch für einen Bezug zu den arbeitenden Klassen interessiert, fundamentales Werk vorgelegt."


Wolfgang Hiens ausführliche Besprechung im express (12/2022) ist ebenso lesenswert wie

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Wortergreifung, Worterstarrung, Wortverlust
Industrielle Leidarbeit und die Geschichte der modernen Arbeiterklassen

von Slave Cubela

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Auch Peter Streckeisen ist von Slave Cubelas gründlicher und materialreicher Arbeit tief beeindruckt:

"Dieses Buch ist nur schon auf Grund der zahlreichen eindrücklichen Beispiele von Arbeitsleid und Leidarbeit lesenswert, die aus einem reichen Fundus an Quellen aufgegriffen werden."

Und für Benjamin Herr (malmoe.org) ist das Buch eine

"innovative Schablone für das Verständnis gegenwärtiger gewerkschaftlicher Konfliktdynamiken"


Ein Überblickswerk

"mit wissenschaftlich fundierten Hintergrundinformationen ..., das nicht vom Islam auf Muslime, sondern von Muslimen, Musliminnen und ihrer Handlungsmacht zum Islam schließt."

Das macht Alexander Flores' Buch
Islam und Muslime - Politik und Religion
für Sonja Hiss auf magazin.zenith.me besonders in der Fülle der Islam Publikationen.

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Auf Humanismus aktuell würdigt Thomas Heinrichs, wie Alexander Flores falsche islamophobe Vorstellungen widerlegt und nachweist,
"dass der Islam offen ist für ein säkulares Verständnis von Religion"
.


"Eine gründliche, extrem sachhaltige Rückbesinnung auf Wesentliches, für das wir wegen seiner Dauerpräsenz blind zu werden drohen.“

resümiert Christoph Türcke in seinem Extratipp zur Sachbuchbestenliste vom August in DIE WELT

zu dem Buch von

Hans-Ernst Schiller
Die Wirklichkeit des Allgemeinen
Soziale Formen objektiver Vernunft: Wert, Technik, Staat und Sprache



"ein interessantes und innovatives Buch über die FAUD""

zollt Marcel van der Linden in einer profunden Besprechung auf H/Soz/Kult Jule Ehms' Buch

Revolutionärer Syndikalismus in der Praxis
Die Betriebsratsarbeit der Freien Arbeiter-Union Deutschlands von 1918 bis 1933

seine Achtung

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Torsten Bewernitz würdigt in seiner ausführlichen Besprechung in der Juni-Ausgabe es express die Bedeutung von Jule Ehms' Buch Revolutionärer Syndikalismus in der Praxis für die Gewerkschaftsforschung:

"Dieter Nelles betont in seiner Rezension des Buches, ein Verdienst der Studie sei, 'die gewerkschaftliche  Praxis der FAUD in […] die aktuelle Gewerkschaftsforschung untegriert zu haben' (...)Dem kann ich nur zustimmen. Und mehr als das: Mit Jule ehms mit man betonen, dass alle Gewerkschaften aus dieser historischen Praxis lernen können." - Torsten Bewernitz in: express 6/2023

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Und auf nd-aktuell.de resümiert Peter Nowak:

"eine beachtenswerte Publikation über die Arbeit der syndikalistischen Freien Arbeiter-Union in Deutschland ... zur Zeit der Weimarer Republik, die das immer wieder kolportierte falsche Bild zerfetzt"


"eine wichtige Aktualisierung von Dimensionen der Kritischen Theorie insbesondere in Hinblick auf Kunst und Kultur"

findet György Széll in  der Sozialwissenschaftlichen Literaturrundschau und empfiehlt allen am Thema Interessierten Christine Reschs neues Buch

Begriffs- und Wahrheitspolitiken Kritischer Theorie


"Die Autorin macht in sehr verdienstvoller Weise spezifische Praktiken des Ein- und Ausschlusses sichtbar, die die Wertebasis der europäischen Union herausfordern und der Sozialen Arbeit deutlich politischere Praktiken abverlangen."

resümiert Nadine Marquardt in der Zeitschrift Geographica Helvetica, und auch die Rezension auf socialnet.de zollt dem Buch von Marie-Therese Haj Ahmad große Anerkennung.

Von Ein- und Ausschlüssen in Europa
Eine ethnographische Studie